Über mich
Ich bin Jahrgang 1982 und im saarlandnahen Zweibrücken aufgewachsen.
Was treibt mich an? Meine Liebe zum Menschen und zur Kreativität: Geboren bin ich als Freidenkerin und Musikerin, studiert habe ich Philosophie und Soziologie, außerdem bin ich ausgebildete Redakteurin und habe Berufs- und Lebenserfahrung in der Pflege gesammelt.
Zur Trauerbegleitung kam ich durch eigene Betroffenheit: Meine Mutter war 42, als sie an Krebs erkrankte. Sechs Jahre später - 2004 - verlor sie den Kampf nach mehreren OPs und Chemotherapien. Als sie starb hatte ich das große Glück bei ihr sein zu können und sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten.
Meine Trauer ließ ich in mein Leben ein, durchlebte und integrierte sie und gewann so nach und nach ein tieferes Verständnis für das Leben und meine Freude zurück.
2011 erwarb ich die berufliche Qualifikation zur Integrativen Trauerbegleiterin.
Heute lebe und arbeite ich als Trauerbegleiterin, Musikerin und Gesangslehrerin und - ja, ich kann aus tiefstem Herzen sagen: In Dankbarkeit für alles Gewesene begrüße ich den Wandel des Lebens.
Meine eigene Geschichte hat mich drei wichtige Dinge gelehrt:
1.: Tod und Trauer sind in unserer Gesellschaft leider oft gefürchtet und tabuisiert.
2.: Und doch: Wir alle besitzen die Fähigkeit zu trauern. Sie ist ein angeborener 'Heilungs-Reflex'. Manchmal brauchen wir einfach nur ein bisschen Mut dazu.
Und 3.: Der Weg lohnt sich. Denn er führt zurück ins Leben.
Was treibt mich an? Meine Liebe zum Menschen und zur Kreativität: Geboren bin ich als Freidenkerin und Musikerin, studiert habe ich Philosophie und Soziologie, außerdem bin ich ausgebildete Redakteurin und habe Berufs- und Lebenserfahrung in der Pflege gesammelt.
Zur Trauerbegleitung kam ich durch eigene Betroffenheit: Meine Mutter war 42, als sie an Krebs erkrankte. Sechs Jahre später - 2004 - verlor sie den Kampf nach mehreren OPs und Chemotherapien. Als sie starb hatte ich das große Glück bei ihr sein zu können und sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten.
Meine Trauer ließ ich in mein Leben ein, durchlebte und integrierte sie und gewann so nach und nach ein tieferes Verständnis für das Leben und meine Freude zurück.
2011 erwarb ich die berufliche Qualifikation zur Integrativen Trauerbegleiterin.
Heute lebe und arbeite ich als Trauerbegleiterin, Musikerin und Gesangslehrerin und - ja, ich kann aus tiefstem Herzen sagen: In Dankbarkeit für alles Gewesene begrüße ich den Wandel des Lebens.
Meine eigene Geschichte hat mich drei wichtige Dinge gelehrt:
1.: Tod und Trauer sind in unserer Gesellschaft leider oft gefürchtet und tabuisiert.
2.: Und doch: Wir alle besitzen die Fähigkeit zu trauern. Sie ist ein angeborener 'Heilungs-Reflex'. Manchmal brauchen wir einfach nur ein bisschen Mut dazu.
Und 3.: Der Weg lohnt sich. Denn er führt zurück ins Leben.